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Entscheiden Sie sich für Sicherheit im Winter mit passenden Reifen
Grafik: Neues-Mitteldeutschland

Bei winterlichen Temperaturen unter 7 °C bieten Winterreifen gegenüber Sommerreifen generell mehr Sicherheit beim Bremsen und bei Kurvenfahrten!
Eine Expertenempfehlung besagt Winterreifen von Oktober bis zum Wochenende nach Ostern zu nutzen.So kann man sicher sein beim ersten und letzten Schneefall sicher ausgerüstet zu sein.

Da im Oktober die Temperaturen oft schon unter 15°C betragen, muss kein übermäßiger Verschleiß befürchtet werden.
Die Leistungseigenschaften von Sommerreifen verschlechtern sich ab Temperaturen von unter 7°C. Genau dann sollten Sie Ihr Fahrzeug mit Winterreifen ausstatten.

Dieses wird mit einer speziellen Gummimischung erreicht, die auch bei winterlichen Temperaturen unter 7 °C elastisch genug ist und somit für eine ausreichende Haftung auf dem Untergrund sorgt. Damit erreicht der Reifenherstellern eine bessere Kraftübertragung vom Fahrzeug auf die Straße als mit Sommerreifen.

Winterreifen wurden speziell für winterliche Verhältnisse konzipiert:

  • für verschneite, leicht bis stark vereiste, auf nasser oder einfach nur feuchter Fahrbahn
  • für große Wassermengen auf der Straße aber auch für kalte und trockene Fahrbahnen
  • für niedrigen Temperaturen unter  7 °C

Zudem haben Winterreifen in der Regel ein tieferes Profil und sind zusätzlich mit Lamellen ausgestattet, die eine entsprechende Verzahnung auch auf losem Untergrund, wie Schnee ermöglichen.
Die Profiltiefe von Winterreifen muss laut Paragraf 36 der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) „am ganzen Umfang mindestens 1,6 mm aufweisen“. Automobilclubs wie der ADAC jedoch weisen darauf hin, dass schon ab vier Millimetern die Wintereigenschaften der Reifen signifikant nachlassen und ein sicheres und zuverlässiges Fahren nicht mehr gewährleistet werden kann.


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